Schlagwort: 2013
Sa Pa…
Simio insulo…/Monkey Island…
Hà Nội…
Estos ripoza…II/Es wird ruhig…II
…aber hoffentlich wieder nur von meiner Seite aus! Bin die nächsten Wochen im Urlaub und wohl nicht regelmäßig in “diesem Internet”, deshalb gibt’s hier (erstmal) keine Kommentare mehr von mir (höre ich da ein allgemeines Aufatmen??!?). Der Blogbot wird hier aber die Stellung halten und weiterhin schöne(?) Beiträge veröffentlichen!
Rakontotabulo…/Storyboard…
…für “Fugo” (Wie lautet eigentlich das deutsche Wort für “Storyboard”? Handlungsskizzen?!?!?):
Bildoj…/ Bilder…
“Fuĝo”! “Fuĝo”!! “Fuĝo”!!!
Es hat sich soooooo viel tolles Material zur dritten Episode angesammelt, dass hier es wohl noch öfter “Fuĝo”! “Fuĝo”!! “Fuĝo”!!! heißen wird…
…heute geht’s gaaaaaaanz zurück zum ersten Dreh zur dritten Episode, 2008(?) vorm Schrebergarten meiner Eltern. Huuuu, da war mir doch etwas unwohl… “Ob das alles klappt?”… und dann gleich so viele freiwillige(?) Helfer:
(Von links nach rechts: André, Barbarella (im Auto), Sascha, Christian, Jesko, Schewe und Norman… vielen, vielen Dank!)
Ja, man kann sagen ich war etwas nervös 😉 Aber, wir alle haben’s ja schon gesehen, alles hat super geklappt:
(André, Barbarella (hinter Saschas wallendem Haar), Sascha)
(Windboy Jesko, Sascha)
Bildoserĉo…/Suchbild…
Sabate… /Am Samstag…
…war „Spanish Trash Night Triple Feature“ im B-Movie, ein Themenabend mit Filmen des spanischen Regisseurs Dani Mareno. Obwohl angekündigt, konnte Mareno selbst leider nicht anwesend sein… schade!
Gezeigt wurden mehrere Musikvideos und die drei Kurzfilme „Martians go home! Lavenganza de Sara Clockwork“, „Amazing Mask“ und „Attack Of The Mutant Dick From Outer Space“(!):
Zu Gast bei uns: der Spanier Dani Moreno – Chefredakteur des Fanzines “Amazing Monsters”, Comiczeichner und Autor, Produzent von Chaparra Entertainment, Sänger und Kopf der Psychobilly-Horrorpunk-Band “Motorzombis” und vor allen Dingen Filmregisseur von geradezu unglaublich liebenswerten Ekeltrashprodukten. Allerhöchste Zeit ihn nach St. Pauli zu holen. Ich bin mir sicher – die Nordseeluft wird ihm schmecken und den Hamburger Punkrock Cineasten werden diese spanischen Tapas runtergehen wie Olivenöl. Kredenzt wird ein Drei-Gänge-Menü aus folgenden Titeln die jeweils ca. 30 Min. lang sind:
Martians Go Home
In dieser liebevollen Hommage an das Science-Fiction-Kino der 80er muss sich ein jugendlicher C-64 Computernerd gegen eine außerirdische Invasion zur Wehr setzen.Attack of the Mutant Dick from Outer Space (in 3D Penisvision)
Der unter Weltraumnazis angesehene Dr. Dickinson wird beim onanieren im Versuchslabor von radioaktiven Gammastrahlen erwischt und verwandelt sich in einen allesvernichtenden Riesenpenis. Sein Sidekick Franz Sparkasse aus Hamburgo (!!!) kann auch nicht zur Weltenrettung beitragen. Noch Fragen? Ach ja, rotgrüne 3D Penisvision Brillen bringen wir in ausreichender Anzahl mit.Amazing Mask
Nachdem es in dem Disco Etablissement der sexy Vodookünstlerin Sugar Brown zu einem furchtbaren Mordfall kommt, muss sich der mexikanische Superwrestler “Amazing Mask” nicht nur mit einem schnauzbärtigem und korrupten Bullen rumschlagen, sondern auch mit dem örtlichem Drogenkartell. Funky Sound, Sexy Girls, hohle Zombies und atemberaubende Lucha Libre Ation. Das bisher neuste und liebevollste Produkt aus dem Hause Chaparra überzeugt mit geradezu überwältigem Einfallsreichtum an Tiki Dekorationen und Rock’n Roll Liebeserklärungen.
Gesamturteil: “¡De puta madre!”
Quelle: www.b-movie.de
Die Filme waren alle drei sehr gut, wobei ich „Amazing Mask“ und „Martians go home!“ besser fand/finde als “Attack oft he Mutant Dick from Outer Space“. “Leider” hat Dani Mareno eigentlich alles (richtig!) gemacht, was ich mache bzw. machen wollte ud das sogar ziemlich gut:
Die Schauspieler sind, so nehme ich zumindest an, entweder Freunde von ihm und/oder spielen in einer Band für die er ein/mehrere Musikvideos gemacht hat/macht, viele der Requisiten sind in mehreren Filmen deutlich (wieder)zuerkennen und es gibt suuuper, nicht computeranimierte, Spezialeffekte, darunter auch viel Stop-Motion.
Hut ab, auch für die wirklich gute Musik!
Hier ist „Martians go home!“ mein Favourit! Und auch da wieder: Verdammt! ICH wollte doch in der nächsten Episode (4 – “Sur la planedo”) 80er Jahre Synthesizer benutzen!!!
Acetonulo V…/Azetonier V…
…passend zum Post von letzter Woche gibt’s hier jetzt auch (endlich?) die Video-Entwürfe die Nelson uns zugeschickt hatte. In der ersten Version ist “der” Azetonier noch schlankbeiniger und nasenhafter (wer wäre das nicht gerne?):
Allerdings auch etwas comichaft. Ich schlug vor, die Beine mehr wie bei einem Vogel oder Huhn aussehen zu lassen und auch den Kopf ein kleines bisschen weniger nasenhaft (aber natürlich immer noch nasenhaft genug, schließlich handelt es sich um einen Azetonier!!!) zu machen. Das sah dann so aus:
Sehr, sehr gut! Hier dann ein erster Bewegungsablauf auf einer Skizze die ich glaube ich hier schon gepostet hatte:
Das tolle an dem animierten Modell ist, dass es komplett im Bild zu sehen sein kann und nicht z.B. die Füße immer außerhalb des Bildes sind, da sich da immer der Schilderhochhalter dran festhält (oder war es umgekehrt?).