…wie? Was? Wird sich die eine oder der andere jetzt fragen! Es gibt doch schon DEN Schrei des Monsters! Ja, das stimmt natürlich, ABER (ta-ta-ra-ta!) es gibt ein neues Monster am Horizontalfilm-Himmel(?)! Ich-weiß-nicht-ob-ich-da-jetzt-nicht-zu-viel-verrate-oder-ob-ihr-das-alle-eh-schon-längst-gewusst-habt-und-jetzt-nur-denkt-SCHNARCH-und-warum-schreibt-er-alles-mit-Bindestrich-weiß-ich-auch-nicht-kann-aber-nicht-mehr-aufhören!
Der/die/das geheimnisvolle Migö ist hier das Stichwort!
Während unseres letzten USA-Aufenthalts (Horizontalfilm berichtete) hatte ich an einem See ein paar schöne Froschquarker aufgenommen:
Das habe ich dann mit dem wirklich hervorragenden Freeware Programm Audacity etwas verlangsamt/kopiert/umgegehrt und dann noch mit ein bisschen Effektstaub bestreut und herrausgekommen ist dann der oben genannte Schrei des Monsters²:
Ach ja… hehehe… optische Ähnlichkeiten des “Frosches” und einer Kröte sind mir wohl so rausgerutscht 😉
Audacity ist aber freie Software, keine Freeware.
Bei dem geheimnisvollen Migö spielst du ja mit großer Wahrscheinlichkeit auf Volapük – „migö!“ als ad hoc gebildete Interjektion im Sinne eines Ausrufs „Vermengung!“ oder vielleicht „Mischmasch!“ – an. In welcher Beziehung steht das zu Fröschen?
Äh… hab den Unterschied jetzt auf die Schnelle nicht so ganz durchblickt, wirst aber sicherlich Recht haben! Migö eher wie Migö 😉 Der Frosch ist eher zufällig die Klangquelle für den Schrei des Monsters² 😉