“…Die singulären Auftritte besenstielschwingender Pseudo-Jedi-Ritter werden uns auch in Zukunft belustigen. Allein kommerzieller Erfolg wird ihnen nicht beschieden sein. Zu den Gewinnern zählen semi-professionelle Produzenten, die im weitesten Sinne hochwertige Inhalte anbieten – und sei es nur für eine spezielle Nische, die sich global vermarkten lässt.”
aus “Lieber umschalten” von Ulf Hannemann. In: Wired 02/2012, Seite 85.
Na, dann kann es ja losgehen! Semi-professionel? Mit Ach und Krach: Vielleicht! Hochwertige Inhalte?? Äh… “im weitesten Sinne”… Ja!! Spezielle Nische??? Möchte sagen: AB–SO–LUT!!!
Warte jetzt stündlich auf die Lieferung von säckeweise Esperanto-Dollars! Wünsche, was von dem Schotter gekauft werden soll, bitte in die Kommentare!
»Wünsche, was von dem Schotter gekauft werden soll, bitte in die Kommentare!«
… Dienstleistungen fleißiger(er) Esperanto-Übersetzer! ;p
Sind die mit schnödem Mammom überhaupt zu bezahlen???
Meiner Meinung nach unbezahlbar!!!
UND: Leider ist noch überhaupt Nichts, 0,0 hier eingetroffen! Ich hoffe der Kutscher wurde nicht überfallen!