Angriff der…

…Terror-Zombies!

Leider, leider kein Titel von Horizontalfilm, sondern ein Hörspiel des WDRs (Link):

“Regisseur George Steel ist verzweifelt: Ganz Hollywood lehnt sein Drehbuch “Angriff der Terror-Zombies” ab. Als er in dem reichen Mr. Laine endlich einen Produzenten findet, stellt dieser eine Bedingung: Der Film muss innerhalb von zwei Wochen abgedreht sein.”

Quelle: WDR

Bei 24:47 habe ich doch sehr schmunzeln müssen:

“So, jetzt muss die Armee anrücken… hast du was im Archiv gefunden?”

“Stundenweise Material, aber die Uniformen und Panzer sehen etwas veraltet aus!”

“Ach das macht nichts, das fällt keinem auf! Hier wir nehmen die Szene… die… und die und die. Wir spiegeln die noch mal und schneiden sie hintereinander!”

“Ok?”

“Wie viele Minuten haben wir jetzt?”

“Äh… sechsundsechzig.”

“Ach scheiße… ach das reicht nicht! Ok, nehmen wir uns nochmal Szene sechsunddreißig vor! Die könnten wir doch eigentlich in Zeitlupe laufen lassen!”

“Ich weiß nicht.”

“Na klar, das ist perfekt! Und vor der nächsten Szene fügen wir einfach noch ein paar Landschaftsaufnahmen ein!”

“Was soll das denn bringen?”

“Na Atmosphäre!”

Hat mich doch sehr an mich selbst erinnert… nur das solche Dialoge bei mir nur innere Monologe sind! (Ich weiß nicht was besser ist!)

Das Ding ist nicht ganz neu, ich bin mir auch reeeeelativ sicher, dass ich das schon mal gehört habe… gepostet hatte ich es bisher aber noch nicht, oder?

Kennt ihr…

…das? Man will “mal eben” nur “kurz” etwas erledigen, damit das mal “ordentlich” ist und schon kann man quasi seine Job kündigen, um die nötige Zeit für dies “mal eben” “kurz” aufzubringen?

Beim Aufbauen der Deko ist mir Barbarellas Golf in die Hände gefallen. Ich habe mich ja immer geärgert, dass die Reifen so komisch ausgenudelt abstehen, sehr gut kann man das hier sehen, finde ich:

“Ach…” dachte ich “…nimm kurz(!) die Reifen ab, mach sie grade und dann sieht das für die fehlenden Einstellungen super aus!”

Hätte YouTube, der gemeine Hund, mir doch nicht (wissender Weise?) Tage zuvor Videos wie diese vorgeschlagen:

Sonntagsfahrer (33)…

…bei einer Fahrt in ein polnisches Bierhotel entdeckt:

Das Fahrtziel hat natürlich Assoziationen in Richtung “Hier nicht beduselt rumlungern!” nahegelegt, oder “kleine Männer dürfen sich NICHT auf die Stühle stellen und sich gegen die Lehnen lehnen (Umtrunkgefahr Umsturzgefahr)!”. Die Erklärung stand allerdings drunter:

…und war etwas profaner als erhofft: “Lehne dich nicht an die Tür.”

Ich weiss…

…immer noch nicht so ganz genau was ich HIER MIT anfangen soll… der Link dümpelt im “Blog-Backend” schon seid ZWEI Jahren rum 😀

Tja… erstmal den Kategoriehaken bei “Wüstes Esoterikgeschwurbel” gesetzt… da ist er in guter(?) Gesellschaft!

Wobei ich damit nicht den oben verlinkten Artikel meine, sondern natürlich die… äh… “Unarius”:

Vielleicht ist das die von mir kurzzeitig angezweifelte Zukunft von Horizontalfilm!

Deven Faraci schreibt:

The Unarius videos are astonishing simply as outsider art. The make-up and costumes in them are psychedelic variations on pulp scifi concepts, and the dramas take place often against black curtains, overlayed with trippy but crude video effects.

Quelle: birthmoviesdeath.com

Öhm… ist es wirklich so einfach? Da muss ja nur noch das Wort “Unarius” gegen “Horizontalfilm” getauscht werden!

Am Rande…

…des Rollfeldes:

Ist nicht zum Einen ein hervorragender Film, zum Anderen stand ich tatsächlich am Rande eines solchens um Fluggeräusche für die hier schon öfters erwähnte Godzilla-Azetonier-Kampfszenen zu haben.

“Neben” dem Flughafen Toulon-Hyères scheint es einen geheimen Area 52 Alien-Militärstützpunkt zu geben, von dem IMMER wenn ich das Aufnahmegerät grade nicht an bzw. zur Hand hatte, die tollsten Star-Top-Mach-Fighter gestartet sind. Ich habe mich dann dank der Homepage (auf der die An- und Abflugzeiten zu erfahren sind) 
 wartender weise an die “normale” Landebahn gestellt. Mann,das war SEHR aufregende, wenn man nur eine Chance in 2 Stunden hat (soooo der Flugfehrkehr herrscht da wohl nicht)…

Sonntagsfahrer (32)…

…was ich mich grade frage… entstehen Sonntagsfahrer bzw. Warn/Straßenschilder eigentlich präventiv oder als Folge? Hat also die eine oder der andere etwas im Sinne von “Hier könnte dies oder jenes geschehen, last uns lieber ein Schild aufstellen!”

Oder entstehen Schilder erst im Nachhinein (also eher im alá “Himmel! Was ist denn hier passiert/passiert hier grade? Lasst uns lieber ein Warn-/Verbotsschild aufstellen!”)?

Der nächste Sonntagsfahrer lässt (aufgrund der hastig [?] durch die Schildfront gebohrten Schrauben!) leider letzteres vermuten!