Wenn…

…”jemand” einen 15-sekündigen Kurzfilm drehen würde, der VIELLEICHT etwas mit Teleportation zu tuen hätte und dieser jemand würde überlegen welche Formulierung für die (erfolgreiche) Teleportation (auf einem Display) am besten wäre, welche wäre das eurer Meinung nach?

  1. „Transport abgeschlossen“
  2. „Sprung beendet“
  3. „Teleportation komplett“
  4. „Teleportation abgeschlossen“

Und: Würdet ihr, trotz Bruch mit der Gemeinde, die Anzeige in/auf Esperanto machen?

Frage für einen Freund.

Hinter den Kulissen…

…ich hatte ja schon vor “einiger” (ein glücklicherweise SEHR dehnbarer Begriff!) Zeit angedeutet, dass ich an einem Beitrag zur “15 Second Horror Film Challenge” arbeite… leider gibt es das Festival mittlerweile nicht mehr 🙁 und dabei ist mein Beitrag doch noch gar nicht fertig!

Fertig sind aber mittlerweile…

Kosmik Musik = La surplanediĝo?

Die Band “Beak>”, die ich sehr schätze, hat “neulich” eine neues “Album” rausgebracht:

Nach dem ersten Hören war ich (nach dem Knalleralbum “>>>” glaube ich zurecht 😉 etwas enttäuscht, habe dann aber relativ schnell rausgefunden gogglet, dass es sich bei der Musik nicht um ein “Album” im klassischen Sinne (was auch immer das heißen mag) handelt, sondern um Begleitmusik zum gleichnamigen Buch “Kosmik Musik”:

Eben dieses habe ich dann bestellt und habe beim Betrachten der ersten Seite nicht schlecht gestaunt:

Äh, sorry Ben Wheatley und Joe Currie… das ist aber eigentlich der Anfang von UNSERER Geschichte… also zumindest der von Episode II:

“Satan was a Lady”…

…ein Hörspiel mit und über Doris Wishmann! Frau Wishman war in diesem Blog bisher(!) nur zweimal Thema (hier und hier), das von Jörg Buttgereit (dessen Hörfunkarbeiten ich generell sehr schätze) schon 2019 realisierte Hörspiel ist meiner Meinung nach sehr hörenswert:

“Hey Baby, wach auf!”

“Oh Larry, hast du mich erschreckt!”

“Na Baby?”

“Larry, du willst doch nicht schon wieder?”

“Hmmm, ich weiß auch nicht was mit mir los ist, aber immer wenn ich deine Glocken sehe, schlägt mein Klöppel aus!”

Ein wie ich finde schlagkräftiges Argument FÜR die Nachsynchonisation von fremdsprachigen (Film-)Produktionen: So “gut” kann der original Dialog aus dem Film gar nicht gewesen sein!

“…und Ich (C. Davis Smith, Kameramann für Doris Wishmann) glaube, dass Doris ihre Filme vor allen Dingen aus eine künstlerischen Erfüllung heraus macht, Filmemachen ist ihr Leben. […] Doris ist wie ein Maler der ein Bild malt. So lange der Künstler mit seinem Bild zufrieden ist, ist es egal ob es ein gutes oder ein lausiges Bild ist. Er zieht seine persönliche Befriedigung aus dem Malen des Bildes. Mit dieser Einstellung macht Doris ihre Filme. Und Doris hat noch jeden  Filme fertiggestellt. Das ist keine Selbstverständlichkeit, das ist eine enorme Leistung.”

Ein schönes Zitat, in welchem auch ich mich wiedererkenne! Ebenso hier:

“Mit Doris zu Arbeiten war schon sehr… unterhaltsam. Wenn man es als eine persönliche Art der Unterhaltung begreifen konnte war man auch nicht frustriert, aber wenn man es als echtes Filmemachen begriff, konnte es höllisch frustrierend sein.”

 
Alle Zitate entstammen dem oben genannten Hörspiel.

Braucht…

…die Filmfassung von “Die tödliche Flucht durch Raum und Zeit” eigentlich einen Auftritt des Regisseurs?

“Hä?” wird sich die eine oder der andere jetzt denken “Noch MEHR Auftritte von Narzissmus-Niethmann?”

Der hatte doch schon mindestens drölf Auftritte in “seiner” Serie, man könnte glauben, der ganze Kram wurde/wird nur runtergekurbelt, damit Mr. Selbstdarstellung genug(?) Bühnen bekommt, auf denen er sein leidliches Schauspieler-“Talent” darbieten kann!

Tja, öhm… HUST… das kann alles schon EIN BISSCHEN(!!!) stimmen…

…bin irgendwie durch den Post von vor ein paar Wochen (wie weiß’ ich nicht mehr 🙂 auf diesen Trailer gestoßen, der hat dann einige (unnötige?) Internet-Recherche losgetreten:

Das (nicht sehr umfangreich recherchierte) Ergebnis gibt mir aber irgendwie schon Recht:

…oder?

Nur: Wie sich selbst herrichten, dass man nicht erkennt, dass 60% aller Rollen von Mr. Selbstherrlich gespielt werden? “Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja!” wird die eine oder der andere™ jetzt sicherlich denken… hat Jesko doch alles schon hier vorhergesehen… ABER: Reicht das? Oder gibt es noch bessere Ideen?

Upír z Feratu…/Der Autovampir…

…”OH SCHRECK!” wird die eine oder der andere™ jetzt vielleicht denken. Vielleicht nicht aufgrund des Titels “Der Autovampir“, sondern aufgrund des vorgelagerten “Upír z Feratu…”…

…ist Esperanto 2022 “back from the grave” auf horizontalfilm.de?

Nein, keine Sorge [Sendung-mit-der-Maus-Stimme: AN]: “Das war Tschechisch!” [Sendung-mit-der-Maus-Stimme: AUS]

Gefunden habe ich diesen “Oldtimer” (Achtung: In diesem Beitrag werde ich, trotz absoluter Ahnungslosigkeit in Bezug auf Autos, möglichst viele Doppeldeutigkeit(?) einbauen.), die eine oder der andere kann es sich vielleicht schon denken, in der Zentralbücherhalle Hamburg. Ich will/kann die Institution der (Hamburger) Bücherhallen nicht genug loben!

Alleine was da an Filmperlen (und Kolbenfressern wie dieser Film) da ist, ist sen-sa-tio-nell!!!

Zurück zum “Autovampir”. Wikipedia zitiert das Lexikon des internationalen Films wie folgt:

Ich möchte natürlich jeder/jedem die Chance geben, sich mit Vollgas in den Film zu stürzen und dabei nicht schon  den ein oder anderen Spoiler(!) in den Weg gelegt zu bekommen,… ABER!

“Perfekt inszeniert”????

Hier nur eine von vielen Szenen, die diese Aussage ad Absurdem führen:

Der Hauptdarsteller erwacht:

(Als Zuschauer weiß man nicht genau wann und/oder wo. In der letzten Szene saß er er noch in seinem Auto.)

An seiner Bettkante sitzt ein ihm und dem Zuschauer völlig fremder Mann durch dessen unaufhörliches Geschnatter der Hauptdarsteller anscheinend geweckt wurde:

(Wie der Fremde an das Bett, neee, wenn man ganz genau hinguckt sieht man, dass der Hauptdarsteller auf einem Sofa geschlafen hat, gekommen ist, beschäftigt einen (zumindest mich) so sehr, dass die nächste Einstellung einen entweder völlig aus der [Überhol-]Spur wirft oder einen vielleicht auch erst wieder in diese zurückbringt:)

Umschnitt (in einen anderen Film?): Der Hauptdarsteller hat sich (über seine Unterwäsche!) seinen Arztkittel gezogen und telefoniert. Die bebartete Plaudertasche plappert (wenn ich mich richtig erinnere) weiter munter drauf los.

Umschnitt (wieder in einen anderen Film? Vielleicht ist es auch ein Demo-Reel von Jiří Menzel? Vielleicht² ist die DVD auch einfach nur fehlerhaft und in ein anderes Kapitel gesprungen?):

Zeit für… EINE DUSCHE?!?!?!

WIE ZUM TEUFEL IST JIŘI VOM TELEFON AUS SEINEM ARZTKITTEL IN DIE DUSCHE GEKOMMEN? ERZÄHLT MIR JETZT NICHTS VON KÜNSTERLISCHEN JUMP-CUTS, DER MÄRCHENONKEL HAT DIE GAAAAAAANZE ZEIT DURCHGEPLAPPERT!!!

Letzter (verstörenster?) Schnitt:

Blick aus der Dusche:

“Perfekt inszeniert” Lexikon des internationalen Films? Ein Attribut welches ab sofort (auch rückwirkend?) für Horizontalfilm gelten muss!

X: 2012 – Der Anfang…

…hüstel… ohne mich jetzt mal wieder selbst zu loben, aber heijeijeijeijeijeijei 2012 war richtig Druck auf dem (Horizontalfilm-Blog-)Kessel!

Da sind die Episoden (1,2 und 3) quasi fließbandartig hochgeladen worden!

Nebenbei wurde noch flux auf den eigen Webspace umgezogen, die Weltraumrasse der Azetonier erfunden und versucht ein eigenes Welt aufzubauen in der die Episoden stattfinden. Die Idee des Mihmivers…äh… Horizonalverse habe ich in den letzten Jahren(?) nicht mehre weiterverfolgt… schlecht ist die Idee eigentlich aber nicht, oder?.

Mein persönlicher Kommentar des Jahres kam von Babs:

Noch! Konnte ich sehr viel lachen, das ist echt cool geworden. Kann man für die Untertitel nicht einfach das ganze nochmal abspielen, gleichzeitig erneut aufnehmen und kleine Schilder hochhalten?….

Meinen Versuch der Umsetzung diese fantastischen Vorschlags könnt ihr, bei Interesse(?), hier nochmal “bewundern”.

Ich habe sicherlich die ein oder andere Sache vergessen. Hier könnt ihr euch durch alle Beiträge des Jahres 2012 klicken. Ich habe lange überlegt, ob ich die Beiträge Großer-Bruder-artig verneuspreche (also die Formatierung anpasse, verweiste Links soweit möglich repariere, Fehler verbessere und die Beiträge falls nötig mit Kommentaren versehe).

Ich habe mich dafür entschieden. Mit Beiträgen denen (unkommentiert) die Links fehlen kann ja schließlich niemand mehr was anfangen, oder?

Der 9te Plan des Blobs um eine Invasion vom Mars zu…

…Die X-Festlichkeiten-Kappe könnt ihr gaaanz kurz (aber nur wirklich nur gaaaaaaanz kurz!) etwas(!!!) lockern.

Mir wurde in diesem Internet auf Spotify folgendes Album vorgeschlagen:

Beim Hören von “Plan 9 from Outer Space” (also der Titelmusik, der Film selbst ist ja hier auch schon das ein oder andere Mal erwähnt worden) ist mir dann doch (wieder) aufgefallen wie… äh.. gut (“Hüstel! Eigenlob! Hust!”) ich da geklaut habemich da inspirieren lassen habe:

Die oben genannte Compilation ist trotzdem(?) super, wie ich finde! Macht richtig Lust sich auf einem BEAMER (dazu später mehr) ein paar 50er Jahre B-Movies anzuschauen. Wer ist dabei? Ja, Post-Corona nerv-sülz-sülz 🙁 Film- und Datumswünsche trotzdem gerne in die Kommentare!

Apropros… wenn ihr einen (Science-Fiction-)Film über eine “gallertartige Substanz“, die alles verschlingt und dabei immer größer wird, gedreht hättet, welche Art von Titelmusik würdet ihr verwenden?

Meeeeeeep! Eure Wahl ist (mit hoher Wahrscheinlichkeit) leider falsch:

Musik für einen Horrorfilm, schubidubidu! Blob, Blob, Blob, schubidubidu!

Habe mich durch die oben genannte Compilation (Track 6!) auch wieder an “Invasion vom Mars” erinnert. Mann, hatte ich da als Kind Angst! Kannte lange Zeit “nur” das Original, dass Matt …äh… Tope Hopper(!) das Remake, dass ich Jahre später geguckt habe & auch sehr gut finde gemacht hat, habe ich (bis eben;-)) nicht gewusst:

Pantoffelkinosessel in Komfort-Position gebracht & viel Spaß!