“Oh-Ha! Da hab ich mich grade quasi im Groll vom den Zamenhoff-Jüngern getrennt (Link) und dann sehe ich im “Statify“-Plug-In meines Dashboards (puh, viel WordPress-Geschwafel) das Horizontalfilm seit neustem(?) von der Seite http://eo.wikipedia.org/wiki/Esperanto-filmo aufgerufen wird…”
Endlich!!! Die neuen Gussformen haben es gebracht:
Durch diesen “Trick” mit den “Guss-Bahnen” habe ich es jetzt endlich, endlich hingekriegt, komplette Figuren zu giessen:
Dem einen oder anderen Adlerauge unter euch ist sicherlich aufgefallen, dass auch diese Figuren nicht ganz perfekt sind, die Daumen, der Bart und allgemein Blasenbildung im Oberkörperbereich (uuuuhrg… Fantasie hör’ auf! Stelle mir grade einen Arzt vor der zum Patienten sagt: “Sie haben (leider) allgemeine Blasenbildung im Oberkörperbereich…“):
Das ist aber glaube ich nichts, was ich nicht dann bei jeder Figur nachbessern kann! Nochmal: Eurika!!!
Horizontalfilm.de? Schon “ganz geil” wird die eine oder der andere evtl. ja sagen, ABER (musste ja kommen!) was ist hier los? Bzw. NICHT los???
Sorry Leute, ich lag die letzten Wochen flach. Krank.
Nicht soooo schön, allerdings führte das dazu, dass ich mal die Liste der Filme “abarbeiten” konnte, die die sich hier so angehäuft hatten. Ganz hinten: Flesh Gordon 2. RICHTIG FlEsh Gordon. ZWEI. Laut “diesem Internet”™ eine Sexklamotte aus dem Jahre 1989.
Hab ich vor Jahren mal auf VHS auf’m Flohmarkt für’n Euro erstanden… mir dann sogar noch die Mühe gemacht das ganze zu Digitalisieren und dannn für Jahre auf nem USB-Stick zu speichern… bis letzte Woche 😉
Sonderlich viel erwartet hatte ich ja nicht & dann: BÄM! Nach gefühlt 10 Sekunden tritt das erste Stop-Motion Monster ins Bild:
Und das ging dann 90 Minuten so weiter! Super! Also die Bühnenbauten, Kostüme und Effekte! Alles “alte Schule” & sehr gut! Die Matte-Paintings:
Leider hinkt die “handlung” etwas hinterher 😉 Ich muss aber doch gestehen: Wesentlich besser als erwartet! Hier der Trailer:
…Die Leiden des jungen…mühsam nährt sich das Eichhörnchen…och Mann! Es hilft alles nichts! Alles zurück auf Null, die Gussformen müssen doch nochmal neu gemacht werden 🙁 Allerdings: Etwas positives gibt es doch zu berichten: Die letzte Gussform (aus den alller letzten Resten vom Silicon gegossen, dadurch sehr dünn, und beim letzten Gießversuch gerissen) ist wohl viel besser geworden, da die daraus gegossenen Figuren(-teile) doch schon ziemlich gut aussehen:
Allerdings ist, wie ihr seht mal, wieder keine ganze Figur herraus gekommen 🙁
Neue Chemikalien und Werkzeug sind bestellt! Noch gebe ich nicht auf 😉 Jetzt dann doch noch ein Sprichwort: Übung macht den Meister 🙂
…die finale Folge von “La mortiga fuĝo tra spaco kaj tempo”:
Äh…also NOCH nicht hier! Dafür aber schon mal das oben zu sehende Episoden-“Logo”. Hab die Schrift (die der aus Episode 1 etwas ähnlich sehen soll… also der am Ende, die aussieht wie aus Twilight Zone) diesmal selbstgedängelt gesetzt. Allerdings auch nur, da es mir zu umständlich war, den Buchstaben in Times zu schreiben und dann EINZELND zu verzerren 😉
Da man Buchstaben ja anscheindend immer gebrauchen kann, gibt’s das Ganze hier zum herunterladen. Allerdings nur Großbuchstaben (da ich den “Rest” nicht brauchen werde).
Gemacht Gesetzt habe ich das ganze übrigens mit dem prima Freeware Programm Birdfont.
Wie vielleicht zu erkennen ist, soll das Ganze wesentlich mehr in Richtung “Fliegen-artig” gehen, als noch in Episode 4. Was mich irgendwie in die Bredouille bringt, dass WENN ich es irgendwann schaffe aus allem EINEN Film zu machen, da doch einige Brüche drin wären… das war allerdings auch schon bei Tjark als (echter) Hedges (Episode 2) so, der dann ja in Episdoe 4 von mir (sehr breit) “verkörpert” wurde.
Ach, ich mach’s einfach wie George ;-)! Alles neu/mehr drehen :-O
…für die Episode Nummero Fünf (heimkehrend: “Zurück auf der Erde”):
Das Ganze diesmal etwas jazziger(?!) und krautrockiger(?!?!), genau wie die gesamte Episode(?!?!?!)…
…Paralelluniversen, Zeitreisen und Sonnenbrillen sind nur einige der Stichworte 😉
…heute zum sonntaglichen Pantoffel-Kino kein Film sondern ein Hörspiel:
Ich fand’s sehr gelungen (grade in Anbetracht was aus dem “professionellen” Sektor mittlerweile teilweise für Schund [für Geld!] angeboten wird!) mit einigen sehr schönen Remimizenzen!
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