…falls jetzt die eine oder der andere denkt, euer Bloggerion No. 1 wäre beim verfassen eines (längst überfälligen, neuen[!!!]) Blog-Eintrages schon beim Schreiben des Titels auf der Tastatur eingeschlafen, oder so Robert-mäßig ausgerastet (sehe grade, dass die Figur die ich jahrelang für Robert gehalten habe gar nicht Robert ist, sondern “Don Schnulze” [GEILER Name!!!]) ist…
…mitnichten!!!
Kenner der Materie wissen es wahrscheinlich schon, der “Auspruch” aus dem Titel ist ein Zitat aus der Geschichte “Der Ruf des Cthulus” von H.P. Lovecraft.
Die Rassismus/Der Künstler und sein Werk-Frage mal naiv ignoriert faszinieren mich die “Werke” von H.P. Lovecraft.
“Entdeckt” habe ich Lovecraft für mich vor etlichen Jahren durch die Hörbuchfassungen der “Bibliothek des Schreckens” welche, das Wort “Hörbuch” lässt es schon vermuten, reine Lesungen der deutschen Übersetzungen von Lovecrafts Werken sind.
Über die Jahre habe ich versucht, sämtliche (deutsche) Hörbuch aber auch grade die Hörspiel-Adaptionen zu sammeln und natürlich auch zu hören 😉
Wer daran auch Freunde hat….BIIIIIIDDESCHÖN:
Die ältesten Adaptionen, die ich gefunden habe, stammt von Studio 13 des SDR aus dem Jahr 1995 (“Innsmouth”) bzw. 1996 (“Cthulu”):
Das ältesten, mir bekannten, bei einem Streaming-Dienst verfügbaren Hörspiele stammen aus dem (mysteriösen) Studio 13 des SDR:
Sind alle gut, besser finde ich aber die (mit sehr guter/unheimlicher Musik unterlegte) Lesung von “Die Farbe aus dem Weltall”:
(Nicht wundern, ist Teil einer Hörspielsammlung, der Beginn ist das englische(!) Ende der vorangegangenen Geschichte, warum die Unterteilung bei Spotify so gewählt wurde, ist mir ein Rätsel ;-))
Das ältesten, mir bekannten, bei einem Streaming-Dienst verfügbaren Hörspiele stammen aus dem (mysteriösen) Studio 13 des SDR:
Die umfassendste Sammlung an Lovecraft Hörspielen bietet wohl das “Gruselkabinett”:
https://www.cthulhu-webshop.de/lovecraft-hoerbuecher_berge_des_wahnsinns_lauschrausch.html